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Soziale Projekte

Photovoltaikanlage in Amdallai ( Gambia)

Der Verein Prokids- Gambia e.V. unterstützt unter anderen den  Schulneubau in Amdallai. Nach Beendigung können die Kinder des Dorfes die Schule bis zur Klasse 6 besuchen und müssen nicht wie bisher in die 10 km entfernte nächste Schule gehen. 2011 wurde die Schule mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, so dass es auch möglich sein wird die Eltern abends zu unterrichten. Die KL-Solar GmbH lieferte die PV-Anlage und spendete die Unterkonstruktion, Kabel, Stecker und Verschraubungen. Die PV-Anlage wurde vor der Verschiffung zum Probelauf in Brandenburg aufgebaut.

 

http://www.prokids-gambia.de/ 

Food Banks in Afrika

Ausgangspunkt der Entstehungsgeschichte ist die Tatsache, dass auf der einen Seite der Welt die Menschen durch die Sonne Reichtum und Wohlstand erfahren und auf der anderen Seite die Menschen unter der gleichen Sonne an Wassernot und großer Hitze leiden. Diese fürchterliche Not wird zusätzlich durch unseren Luxus unterstützt, denn wir alle fahren Auto, produzieren unnötig viele Schadstoffe und provozieren somit den wachsenden Klimawandel.

Spendenaktion 2011 - Errichtung von Food Banks in Afrika

 

Alpensolar Human hat als Spendenaktion 2011 mit der „Food Bank“ eine Spendenmethode gewählt, die ein hohes Maß an Nachhaltigkeit zu bieten hat, da sie für die Menschen Hilfe zur Selbsthilfe bedeutet.

Was ist eine Food Bank?
In den Wüsten und Steppen Afrikas werden viele Lebensmittel-Erträge durch Hitzeperioden und Überflutung zerstört. In diesem Fall müssen die Menschen sich die wichtigsten Nahrungsmittel teuer einkaufen und diese von weit entfernen Orten besorgen.

Bei dem Konzept „Food Bank“ errichten Bewohner eines Dorfes ein Gebäude als Nahrungsspeicher (Bild rechts). Die Materialen, die benötigt werden kosten ca. 1.000 € und werden über Spenden finanziert. Die Organisation Operational Blessing besorgt diese Materialen und hilft den Dorfbewohnern beim Erbauen der Food Bank. Mit einer Spende von 3.000 € wird dieser Speicher mit Lebensmittel aus der Gegend gefüllt (meist Hirse). Das Gebäude wird verschlossen und wird von der Dorfleitung bewacht. Wenn ein Notstand eintrifft, öffnet die Dorfleitung den Speicher und verkauft die Lebensmittel zu den günstigen Preisen, wie diese eingekauft wurden.

Sobald sich die Lage entspannt hat, wird mit dem eingenommen Geld der Speicher wieder gefüllt.
Somit muss man den Speicher nur einmal füllen und kann damit ca. 2.000 Menschen über furchtbare Zeiten hinweg helfen. Viele Jahre lang.

Das System hat sich bestens bewährt und wird von dem Verein „Operation Blessing“ weltweit gefördert. Wir arbeiten eng mit dem Partnerverein zusammen.

Siehe: Alpensolar Human e.V.